1. Gleichmäßigkeitsfahren in der Gruppe…

So sieht der Plan für die 2 Tage aus. Lerninhalte und Zeitplan sind komplett einzusehen. Was bedeutet Gleichmäßigkeitsfahren? Die Teilnehmer wurden vorab in 4 Gruppen aufgeteilt. Die Zuteilung erfolgt durch Selbstüberschätzung 😉 in die jeweilige Gruppe. Bei uns fiel die Wahl auf unseren Instruktor Henry, der bei den Kollegen auch die letzten Jahre schon die Betreuung übernommen hatte. 

Beim Gleichmäßigkeitsfahren werden nun jeweils 2 Gruppen für jeweils 20 Minuten auf die Strecke gelassen. Optimalerweise die Gruppen, die geschwindigkeitstechnisch zu einander passen. 

Also die Gruppen I & II und danach III & IV. Zudem gesellt sich noch eine Gruppe V von „Wilden“ alle mit Rennmaschinen ausgestattet zu uns, die dann die Stunde voll macht. 3 Gruppen à 20 Minuten und das 5 Stunden lang 😎

Die Gruppe V startet und leider ist nach dem 1. Durchgang schon Öl auf der Strecke und das Servicefahrzeug muss raus und warten ist angesagt.

Woher das Öl kommt, weiß keiner 😳 … naja, weiter gehts.

Die 20 Minuten Einheiten sind gut gewählt. So kommt jeder ausreichend zum Fahren und für uns und die Maschinen sind die Pausen auch dringend notwendig. Viel Trinken, eine Kleinigkeit essen, kurz durch atmen und schon geht’s wieder raus auf die Strecke.


Wie das im Sport so ist, haben wir auch hier leichte Verluste. Ein Crash bei den „Wilden“ sorgt für den einzigen Einsatz des Abschleppdienstes an diesem Tag. Fahrer ok, Maschiene nach Überschlag auf dem Rasen eher weniger.

Reifencheck am Ende des 1. Tages.

Tuono: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Speedy: ⭐️⭐️⭐️⭐️


Nach spektakulären Runden ist die Zeit nun doch im wahrsten Sinne des Wortes „zügig“ vergangen. Nach zweimaligem  Zwischentanken haben wir unsere 5 Stints ohne Verluste absolviert und die Box wird für heute geschlossen.

Jetzt genießen wir das herrliche Wetter bei einem bis drei verdienten Abschlussbierchen. 😎

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