2. Stint – Jetzt drehen wir mal gemeinsam ein paar Runden …

Kaum gesagt, rollen wir zum Start. Während ich etwas verpeilt auf das Komando vom Instructor warte, ist Dk schon „back on track“ und 400m weiter. Blöd gelaufen, nix mit gemeinsamen Fahren. Jeder dreht seine eigenen Runden, denn langsam fahren auf der Rennstrecke … iss net, nur bei gelben Flaggen oder Rennabbruch.

20 Minuten können zwar sehr kurzweilig sein, allerdings auch sehr lange, wenn einem die Kondition bei diesen Temperaturen vorzeitig zu schwinden beginnt.

Nachdem ich mich an das Kratzen der Schleifkanten meiner Schuhe gewöhnt habe, versuche ich darauf zu achten, dass die Teile nicht mehr den Boden berühren, mit Erfolg … nun ist die rechte Fussraste das neue Limit. Das Anschleifen begonnen hat … junger Padawan.

 2. Fazit: Yeehaa … langsam wirds lustig, wenn man sich immer mehr ans Limit rantastet. Diesmal ohne Ausfälle beenden wir die komplette Distanz. Zwar unabhägig von einander aber dennoch positiv bestätigt, was unsere Einteilung angeht.

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